Quiz zu Szenensemantik und raumbezogener Tiefe

1. Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Depth API zu?

   Wählen Sie so viele Antworten, wie Sie für richtig halten.

   Sie hilft der Kamera eines Geräts, die Größe und Form der realen Objekte in einer Szene zu erkennen.

   Damit können Sie Ihren Apps Tiefenbilder hinzufügen und Ihre Apps realistischer gestalten.

   In ARCore ist dies automatisch aktiviert.

   Dabei wird ein Tiefen-aus-Bewegungs-Algorithmus verwendet, um tiefe Bilder zu erstellen.

2. Richtig oder falsch? Zur Unterstützung der Depth API muss ein Gerät einen ToF-Sensor (Time-of-Flight-Sensor) haben.

   Wahr

   Falsch

3. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Tiefendaten zu?

   Tiefendaten werden genauer, wenn Oberflächen nur wenige oder keine Merkmale haben, z. B. eine weiße Wand.

   Die Ergebnisse der Tiefendaten verbessern sich, wenn Nutzer aufgefordert werden, ihre Geräte zu bewegen.

   Tiefendaten sind verfügbar, wenn der Nutzer das Gerät nicht bewegt.

   Tiefendaten sind am genauesten, wenn das Gerät mehr als fünf Meter von der realen Umgebung entfernt ist.

4. Richtig oder falsch? Treffertests für Ebenen und Tiefendatentests funktionieren gut in nicht planaren Bereichen mit wenig Textur.

   Wahr

   Falsch

5. Welche der folgenden Aufgaben übernimmt die Semantics API?

   Wählen Sie so viele Antworten, wie Sie für richtig halten.

   Gibt ein Konfidenzbild zurück, das einen Konfidenzwert für das Label der Pixelklasse mit dem niedrigsten Konfidenzwert bereitstellt.

   Stellt semantische Informationen zur Ergänzung vorhandener geometrischer Informationen in ARCore bereit.

   Gibt ein semantisches Bild zurück, das ein Label für jedes Pixel über eine Reihe nützlicher semanischer Klassen hinweg bereitstellt.

   Garantiert die Qualität der semantischen Labels für das Quer- und Ausrichtungsmodus des Geräts.

6. Welche der folgenden Aussagen trifft auf die raumbezogene Tiefe zu?

   Die raumbezogene Tiefe ist in ARCore standardmäßig deaktiviert.

   Bei Verwendung der Funktion „Raumbezogene Tiefe“ liegen Bilder mit Tiefenangaben in etwa 20 bis 30 Metern Entfernung.

   Die raumbezogene Tiefe funktioniert in Gebieten, die nicht vom Visual Positioning System (VPS) von Google unterstützt werden.

   Die raumbezogene Tiefe erhöht die Kosten für die Tiefenberechnung messbar.

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