Projektinformationen angeben

Im Rahmen des Onboardings für Roads Management Insights arbeitet ein Google-Mitarbeiter mit Ihnen zusammen, um zusätzliche Details zu Ihrem Projekt zu erhalten. Auf dieser Seite werden die Kategorien von Informationen beschrieben, die Sie während des Onboardings angeben müssen.

Details zum Gerichtsstand angeben

Geben Sie Informationen zu Ihren verwalteten Regionen an. Weitere Informationen finden Sie unter Gerichtsbarkeiten definieren.

Cloud-Region auswählen

Wählen Sie aus der Liste der von BigQuery unterstützten Regionen eine Google Cloud-Region aus, die geografisch am nächsten an dem Ort liegt, an dem Sie auf Routendaten zugreifen.

Da BigQuery keinen regionsübergreifenden Datenzugriff unterstützt, müssen sich Ihre Routendaten in derselben Region befinden, in der auf sie zugegriffen wird. Hier werden auch Ihre Verlaufsdaten gespeichert. Die Datenspeicherung in dieser Region muss den Regeln zur Datenhoheit entsprechen.

Wenn Sie BigQuery bereits nutzen, sollten Sie die aktuelle Region berücksichtigen, um Daten einfacher kombinieren und so bessere Statistiken erhalten zu können.

Wenn Ihr Vertrag ein Real-Time Operations-Paket enthält, müssen Sie auch eine oder mehrere Google Cloud-Regionen für Pub/Sub auswählen. Die Liste der Google Cloud-Regionen für die Pub/Sub-Nachrichtenspeicherung ist auf bestimmte Regionen beschränkt. Weitere Informationen finden Sie unter Richtlinien für die Nachrichtenspeicherung konfigurieren.

Projektnummer angeben

Geben Sie Ihr Google Cloud-Projekt für Ihren Google-Ansprechpartner frei. Die Google Cloud-Projektnummer wird von Roads Management Insights für verschiedene Zwecke verwendet, darunter:

  1. Projektzugriff auf die Roads Selection API aktivieren, um das Erstellen und Verwalten von ausgewiesenen Routen zu erleichtern. Dieses Projekt kann sich von der Projektnummer unterscheiden, die zum Aktivieren von Google Cloud-Diensten verwendet wird.
  2. Erstellen Sie einen privaten Datenaustausch in Analytics Hub, um den historischen Tabelleneintrag zu hosten. Verwenden Sie dabei die folgende Namenskonvention: „Roads Management – PROJECT_NUMBER“.
  3. Erstellen eines BigQuery-Datasets mit historischen ausgewiesenen Routen für das Projekt. Weitere Informationen finden Sie unter Gesammelte Straßendaten.
  4. Ein Pub/Sub-Thema wird erstellt, damit Sie Echtzeitdaten empfangen können. Weitere Informationen finden Sie unter Echtzeit-Straßendaten.

E‑Mail-Adressen für Google Cloud-Konten angeben

Geben Sie die Google Cloud-Konto-E-Mail-Adressen aller Personen an, die für die Analyse von Straßendaten auf Analytics Hub und BigQuery zugreifen müssen. Google-Mitarbeiter weisen den von Ihnen angegebenen Konten die Rolle „Analytics Hub-Abonnent“ zu.

  • E‑Mail-Adressen der Google-Konten für den BigQuery-Zugriff:Geben Sie die Google-Konten(Gmail oder Google Workspace) an, denen über BigQuery Sharing (auch Analytics Hub genannt) Zugriff auf die Daten gewährt werden soll. Sie können mehrere E‑Mail-Adressen angeben und durch Kommas trennen.
  • E-Mail-Adressen der Google-Konten für die Rolle „Pub/Sub-Abonnent“: Geben Sie die Google-Konten an, denen die Berechtigung „Pub/Sub-Abonnent“ zugewiesen wird.

Die angegebenen Konten müssen außerdem über die erforderlichen IAM-Rollen in Ihrem Projekt verfügen, um auf die Daten zugreifen zu können.