Zuletzt geändert: 3. Oktober 2025 | Vorherige Versionen
Unsere Richtlinien
Wir bieten bestimmte Anruf- und Messaging-Dienste („Kommunikationsdienste“) für Unternehmen an, mit denen sie auf interaktive und nützliche Weise mit ihren Kunden und Nutzern interagieren und Vertrauen aufbauen können. Damit unsere Nutzer unsere Kommunikationsdienste sicher und positiv nutzen können, enthält unsere Richtlinie zur zulässigen Nutzung eine Richtlinie zu verbotenen und eingeschränkten Inhalten und Praktiken, die Sie bei der Nutzung unserer Kommunikationsdienste einhalten müssen.
Wenn Sie auf Inhalte oder ein Unternehmen stoßen, die Ihrer Meinung nach gegen eine der folgenden Richtlinien verstoßen, melden Sie dies bitte umgehend per E‑Mail an business-comms-support@google.com. Die meisten Probleme oder Fragen im Zusammenhang mit Transaktionen (z. B. Erstattungen für Produkte und Dienstleistungen) müssen direkt zwischen Nutzern und Unternehmen geklärt werden. Wir können keine Streitigkeiten schlichten.
Unsere Kommunikationsdienste werden von Google LLC („Google“) bereitgestellt. Google behält sich das Recht vor, diese Richtlinien jederzeit zu ändern. Darüber hinaus behält sich Google das Recht vor, diese Richtlinien in Verbindung mit den für die von Ihnen verwendeten Kommunikationsdienste geltenden Nutzungsbedingungen („Nutzungsbedingungen“) nach eigenem Ermessen auszulegen oder durchzusetzen. Zwischen den Parteien gelten diese Richtlinien als Teil der Nutzungsbedingungen und sind in diese integriert.
Profil und Registrierung
Sie erklären sich damit einverstanden, in Ihrem Unternehmensprofil den öffentlich bekannten Namen Ihres Unternehmens (z. B. XYZ Company) zu verwenden, um das Vertrauen der Nutzer zu stärken, mit denen Sie und/oder Ihre Kundenservicemitarbeiter kommunizieren. Name, Logo, Beschreibung und Assets Ihres Unternehmens, die Nutzern präsentiert werden, dürfen keine Inhalte enthalten, die nicht jugendfrei, anstößig oder illegal sind. Alle Endnutzern zur Verfügung gestellten Geschäftsinformationen (z. B. Name des Unternehmens, Branding-Assets, Website und Kontaktdaten) müssen korrekt und aktuell sein.
Wenn Sie einen Entwickler- und/oder Aggregatorpartner haben, der die Nutzung unserer Kommunikationsdienste durch Ihren Agenten in Ihrem Namen verwaltet, müssen Sie eine direkte, vertragliche Beziehung zu diesem Partner haben, die Ihrem Partner alle erforderlichen Rechte zur Verwaltung der Messaging-Inhalte und Branding-Assets Ihres Agenten einräumt. Ihr Partner unterliegt den anwendbaren Nutzungsbedingungen und zugehörigen Richtlinien. Google behält sich das Recht vor, Partner abzulehnen, die nach dem Ermessen von Google gegen die anwendbaren Nutzungsbedingungen und zugehörigen Richtlinien verstoßen haben.
Datenschutz und Sicherheit
Google möchte, dass die Nutzer darauf vertrauen können, dass Nutzerdaten geschützt und mit der gebotenen Sorgfalt behandelt werden. Alle Unternehmen, die unsere Kommunikationsdienste nutzen, müssen transparent machen, wie sie mit Nutzerdaten umgehen (z. B. mit vom Nutzer bereitgestellten Informationen und Informationen, die über einen Nutzer oder das Gerät eines Nutzers erhoben werden). Wenn Sie in unseren Kommunikationsdiensten einen Link zu Ihrer Datenschutzerklärung angeben können, müssen Sie einen Link zu Ihrer Datenschutzerklärung angeben und umfassend offenlegen, wie Ihr Messaging-Dienst Nutzerdaten erhebt, verwendet und weitergibt, einschließlich der Arten von Parteien, mit denen Sie Nutzerdaten geteilt haben. Sie müssen die Datenerhebung und ‑nutzung auf die in Ihrer Offenlegung beschriebenen Aktivitäten beschränken.
Das Erheben und Verwenden personenbezogener und vertraulicher Informationen wie Ausweisnummern, Sozialversicherungsnummern, Zahlungs- und Finanzdaten (z. B. Kreditkarten- und Bankkontonummern), Antworten auf Sicherheitsfragen oder Passwörter außerhalb eines sicheren Ablaufs ist nicht zulässig. Wenn Kundenservicemitarbeiter solche Informationen senden, müssen sie sie angemessen verschleiern oder maskieren, z. B. nur die letzten vier Ziffern einer Kreditkartennummer anzeigen.
Verwenden Sie keine Informationen zum Online- oder Offlinestatus des Nutzers aus irgendeinem Grund, außer um dem Nutzer die Dienste direkt bereitzustellen, und unter keinen Umständen auf eine Weise, die einen Nutzer überraschen oder stören könnte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Senden einer Werbeaktion oder Werbung basierend auf der Rückkehr des Nutzers in den Onlinestatus). Die Verwendung oder Weitergabe von Nutzerdaten ohne ausdrückliche Einwilligung des Nutzers für die jeweilige Verwendung dieser Daten ist strengstens untersagt.
Missbrauch des Produkts
Verwenden Sie unsere Kommunikationsdienste nicht missbräuchlich. Wir möchten, dass unsere Kommunikationsdienste nützlich, relevant und sicher für Nutzer sind. Daher ist Folgendes nicht zulässig:
Praktiken, die gegen die Grundlagen der Google Suche verstoßen
Kontodiebstahl
Greifen Sie nicht auf das Konto eines anderen Nutzers zu, sofern er Ihnen keine entsprechende Genehmigung erteilt hat. Falls wir über einen Kontodiebstahl benachrichtigt werden, ergreifen wir entsprechende Maßnahmen. So können wir z. B. Ihren Zugriff auf bestimmte Produkte einschränken oder Ihr Google-Konto deaktivieren.
Umgehung
Führen Sie keine Aktionen aus, mit denen unsere Richtlinien oder Einschränkungen für Ihr Konto umgangen werden sollen. Dazu gehört unter anderem das Erstellen oder Verwenden mehrerer Konten oder anderer Methoden, mit denen zuvor verbotene Handlungen durchgeführt werden sollen.
Irreführende Praktiken, Betrug und Täuschung
Es ist verboten, Nutzer zu täuschen, zu verwirren oder in die Irre zu führen, um finanziellen Gewinn zu erzielen oder ihnen persönlichen Schaden zuzufügen. Zu persönlichen Schäden gehören die Bereitstellung von Anleitungen und die Anwerbung für Betrug oder die Erleichterung von betrügerischen Tätigkeiten. Irreführende Inhalte sind unter anderem gefälschte Rezensionen, „Schnell reich werden“-Versprechen sowie betrügerische Angebote, z. B. mit Vorabgebühren, zu Liebe und Partnerschaft, Gewinnspielen oder Investitionen.
Malware und ähnliche schädliche Inhalte
Es ist nicht erlaubt, Malware oder andere Inhalte zu verbreiten, die den Betrieb der Netzwerke, Server, Endnutzergeräte oder anderer Infrastruktur beeinträchtigen oder stören können. Das gilt unter anderem für das direkte Hosten, Einbetten oder Übertragen von Malware, Viren, schädlichem Code oder anderer schädlicher oder unerwünschter Software oder ähnlichen Inhalten. Dazu gehören auch Inhalte, durch die Viren übertragen oder Pop-ups ausgelöst werden, Software ohne Einwilligung des Nutzers installiert oder der Versuch dazu unternommen wird oder Nutzer anderweitig mit schädlichem Code belastet werden. Weitere Informationen finden Sie in unseren Safe Browsing-Richtlinien.
Phishing
Es ist nicht gestattet, dieses Produkt für Phishing zu verwenden. Das schließt auch das Abfragen und Erheben von sensiblen Daten wie Passwörtern, Finanzdaten und Personalausweis- oder Sozialversicherungsnummern ein.
Dienstmissbrauch und Störung der Dienstnutzung
Es ist untersagt, dieses Produkt missbräuchlich zu verwenden und den Betrieb von Netzwerken, Geräten oder anderer Infrastruktur zu beschädigen oder zu beeinträchtigen. Dies beinhaltet jede Form der Beschädigung, Deaktivierung oder Beeinträchtigung des Produkts oder von Aspekten des Produkts und zugehöriger Dienste.
Falschdarstellung und Identitätsdiebstahl
Geben Sie sich nicht als eine andere Person, Organisation oder Behörde aus und täuschen Sie keine falsche Identität vor. Sie dürfen nicht vorgeben, jemand anderes zu sein oder eine Organisation oder staatliche Stelle zu vertreten, der Sie nicht angehören. Außerdem dürfen Sie keine irreführenden Angaben über die Identität, die Qualifikationen, die Inhaberschaft, den Zweck, die Produkte, die Dienste oder das Geschäft eines Nutzers oder einer Website machen. Sie dürfen auch nicht fälschlicherweise eine Zugehörigkeit zu oder Unterstützung durch eine andere Person, Organisation oder staatliche Stelle andeuten.
Dazu gehören auch Inhalte oder Konten, die ihre Inhaberschaft oder ihren primären Zweck falsch darstellen oder verbergen, z. B. wenn Sie Ihr Herkunftsland oder andere wesentliche Details zu Ihrer Person falsch darstellen oder absichtlich verbergen, wenn Sie Inhalte zu politischen und sozialen Themen oder Belangen von öffentlichem Interesse an Nutzer in einem anderen Land richten. Vermeiden Sie Inhalte, die Ihre Zielgruppe in Bezug auf Ihre wahre Identität täuschen könnten.
Nachrichteninhalte dürfen nicht:
- Irreführend sein (z. B. falsche Angaben zum Unternehmen oder zur Qualifikation machen, fälschlicherweise eine Verbindung zu anderen Personen, Organisationen, Produkten und Dienstleistungen herstellen oder falsche Behauptungen aufstellen, die unwahrscheinliche Ergebnisse als wahrscheinlich darstellen, auch wenn sie technisch möglich sind).
- Verheimlichung oder falsche Darstellung von Informationen über das Unternehmen, Produkt oder die Dienstleistung (z. B. Verwendung einer falschen Identität, eines falschen Unternehmensnamens oder falscher Kontaktdaten, Verschleierung oder Cloaking von Inhalten, Angebote für Produkte oder Dienstleistungen, die normalerweise kostenlos angeboten werden, oder falsche Angabe einer Zugehörigkeit zu einer politischen Organisation).
- Sie enthalten Informationen, die nicht eindeutig mit dem tatsächlichen Produkt oder der Dienstleistung auf der Zielseite in Verbindung stehen.
- Das Zahlungsmodell und die Gesamtkosten, die der Nutzer zu tragen hat, werden nicht offengelegt (z. B. Versandkosten und andere abrechnungsbezogene Informationen, wiederkehrende Abogebühren).
- Nutzer auffordern, einen Kauf oder Download vorzunehmen oder eine andere Verpflichtung einzugehen, ohne dass sie vorher alle relevanten Informationen erhalten und ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben haben.
- Inhalte, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in gesellschaftliche, wahlbezogene oder demokratische Prozesse wie die Teilnahme an Volkszählungen oder öffentlichen Abstimmungen oder die Teilnahmebereitschaft daran erheblich beeinträchtigen könnten.
Hinweis für Nutzer und Einwilligung
Sie müssen Endnutzer zuerst benachrichtigen und ihre Einwilligung einholen, bevor Sie sie kontaktieren. Zusätzlich zu den Anforderungen in den anwendbaren Nutzungsbedingungen und sofern nicht ausdrücklich durch anwendbare Gesetze verboten, empfehlen wir, dass Ihre Hinweise und Einwilligungen Folgendes enthalten.
Transparenter Hinweis
In der Mitteilung an die Nutzer muss klar angegeben werden, wie ihre Daten (ob identifizierbare oder pseudonymisierte Daten) während des gesamten Datenlebenszyklus verwendet und/oder verarbeitet werden. Wenn Sie beispielsweise eine Nachricht von einem Unternehmen an einen Verbraucher senden möchten, muss der Nutzer darüber informiert werden, dass Sie seine Telefonnummer verwenden möchten, um ihm Nachrichten zu einem bestimmten Produkt, einer bestimmten Dienstleistung oder einem bestimmten Thema zu senden. Außerdem müssen Sie die Einwilligung gemäß den folgenden Anforderungen einholen.
Einwilligungsanforderungen
Eine akzeptable Einwilligung muss die folgenden Parameter erfüllen:
Informed
Um eine informierte Einwilligung zu erhalten, muss die Benachrichtigung transparent sein, wie oben beschrieben.
Mehrschichtig
Falls erforderlich, sollten Sie die Einwilligung in mehreren Ebenen einholen. Die wichtigsten Informationen sollten in der ersten Ebene und zusätzliche Informationen in der zweiten Ebene enthalten sein.
- Die erste Ebene sollte Informationen enthalten, die sich am stärksten auf den Nutzer auswirken, sowie Hinweise auf jegliche Verarbeitung, die den Nutzer überraschen könnte (z. B. die Identität des/der Datenverantwortlichen, die Zwecke der vorgeschlagenen Datenverarbeitung, die Art(en) der erhobenen/verwendeten Daten und der Mechanismus zum Widerrufen der Einwilligung).
- Die zweite Ebene sollte leicht zugänglich sein (z. B. über einen Link mit dem Text „Weitere Informationen zu…“) und zusätzliche Informationen enthalten, die für den Nutzer nützlich sind.
Als kostenlose Wahl dargestellt
- Die Einwilligungsoptionen sollten gleichwertig präsentiert werden.
- Wichtige Aspekte eines Produkts sollten nicht blockiert werden, wenn ein Nutzer nicht zustimmt. Das Ablehnen sollte keine erheblichen negativen Folgen haben.
- Nutzer sollten deutlich erkennen können, dass die Einwilligung optional ist.
Eindeutig und spezifisch
- Verwenden Sie eine einfache, konkrete Sprache.
- Holen Sie eine klare, aktive Einwilligung des Nutzers ein, z. B. „Ich stimme zu“ oder „Ich willige ein“, „Ablehnen“ oder „Verweigern“.
- Fordern Sie die Einwilligung für bestimmte Zwecke an und trennen Sie Einwilligungsanfragen deutlich von Informationen zu anderen Dingen.
Widerrufbar
Geben Sie ein bestimmtes Ziel an, über das Nutzer ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
- Nutzern eine einfache Möglichkeit zum Widerrufen der Einwilligung bieten Das bedeutet, dass der Widerruf für den Nutzer leicht zugänglich und möglich sein muss, damit er seine Einwilligung im entsprechenden Kommunikationsprodukt widerrufen kann (z. B. durch Antworten mit „STOP“ auf eine SMS oder RCS for Business-Nachricht).
- Marken müssen den Widerruf der Einwilligung eines Nutzers bei allen ihren Werbe-Agents berücksichtigen.
Aufgezeichnet
Jede Instanz des Einwilligungsdatensatzes (und des Widerrufs der Einwilligung) sollte zentralisiert und prüfbar sein.
Regionale Variante
In bestimmten Gerichtsbarkeiten können Abweichungen oder zusätzliche Anforderungen an Benachrichtigungen und Einwilligungen gelten. Sie sind dafür verantwortlich, dass Ihre Praktiken in Bezug auf Benachrichtigungen und Einwilligungen allen anwendbaren Gesetzen entsprechen.
Zusätzliche Maßnahmen
Wir können von Zeit zu Zeit Dokumente oder Aufzeichnungen zu Ihren Praktiken in Bezug auf Benachrichtigungen und Einwilligungen anfordern, die Sie uns innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens zur Verfügung stellen müssen. Wenn wir nach vernünftigem Ermessen feststellen, dass Ihre Praktiken in Bezug auf Einwilligung und Benachrichtigung unzureichend sind (auch wenn sie den anwendbaren Gesetzen entsprechen), können wir verlangen, dass Sie zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass der Nutzer eine klare Benachrichtigung erhält und eine fundierte Einwilligung und/oder einen Widerruf dieser Einwilligung erteilen kann. Diese Maßnahmen müssen Sie umgehend umsetzen.
Spam
Nutzer nicht mit Spam belästigen. Beispiele für Spam sind unerwünschte Werbe- oder kommerzielle Inhalte, unerwünschte, sich wiederholende oder unsinnige Inhalte oder Inhalte oder Agentenverhalten, die zu Spam-Meldungen von Nutzern führen. Beachten Sie, dass die Definition von Spam für Nutzer möglicherweise anders ist als für Sie. Handeln Sie daher überlegt, wenn Sie Nachrichten an einen oder mehrere Nutzer senden, selbst wenn diese in der Vergangenheit dem Erhalt von Nachrichten von Ihnen zugestimmt haben. Damit Sie keinen Spam versenden oder die Übertragung von Spam ermöglichen, beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien:
- Kommunizieren Sie nur mit Nutzern, die ausdrücklich zugestimmt haben, Ihre Nachrichten zu erhalten.
- Senden Sie keine unerwünschten Inhalte und kontaktieren Sie Nutzer nicht auf aggressive Weise.
- Verkaufen, kaufen, tauschen oder verteilen Sie Nutzertelefonnummern nicht ohne Einwilligung des Nutzers an Dritte.
- Halten Sie alle anwendbaren lokalen Vorschriften ein, z. B. bestimmte Anforderungen an die Einwilligung, bevor Sie Mobilfunkabonnenten Nachrichten senden, sowie Anforderungen an die Aufzeichnung und die Abmeldung.
Redaktionelle und technische Anforderungen
Damit Nutzer eine hohe Qualität erleben, müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre Inhalte redaktionellen und professionellen Standards entsprechen. Dazu gehören:
- Grammatik, Rechtschreibung und Abstände: Alle Unternehmensinhalte müssen der allgemein üblichen Rechtschreibung und grundlegenden Grammatik entsprechen und in einer logischen Satzform verfasst sein.
- Symbole: Keine übermäßige Verwendung von Zahlen, Buchstaben, Satzzeichen oder Emoticons.
- Groß-/Kleinschreibung: Geschäftsinhalte dürfen keine übermäßige oder falsche Groß-/Kleinschreibung enthalten.
- Aufmerksamkeitsstarker Text: In Unternehmensinhalten dürfen Wörter, Wortgruppen und Satzzeichen nicht wiederholt werden. Außerdem dürfen sie keinen unnötigen oder irrelevanten Text enthalten.
- Bild- und Videoqualität: Bilder und Videos dürfen nicht von geringer Qualität oder unscharf sein und dürfen nicht seitlich oder auf dem Kopf dargestellt werden.
Inhaltsrichtlinien
Unsere Inhaltsrichtlinien sind in zwei Gruppen unterteilt: Unzulässige Inhalte und Eingeschränkte Inhalte. Sie dürfen verbotene Inhalte nicht über unsere Kommunikationsdienste betreiben, präsentieren oder anderweitig damit interagieren. Sie dürfen (a) in Bereichen mit eingeschränkten Inhalten nicht ausschließlich Produkte oder Dienstleistungen über unsere Kommunikationsdienste bewerben und (b) keine Werbe-Updates, Werbung oder kommerzielle Inhalte senden, die ausschließlich für die eingeschränkten Inhalte werben. Halten Sie sich immer an die örtlichen Gesetze und Bestimmungen.
Unzulässige Inhalte
Unsere Kommunikationsdienste verbieten rechtswidrige, anstößige oder unangemessene Inhalte. Dies ist keine vollständige Liste der Inhalte, die wir nicht zulassen.
Sexueller Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern
Sie dürfen keine Inhalte erstellen, hochladen oder teilen, in denen es um Missbrauch oder Ausbeutung von Kindern geht. Hierzu zählen auch alle Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Wenn Sie Inhalte in einem Google-Produkt melden möchten, durch die möglicherweise ein Kind ausgebeutet wird, klicken Sie auf Missbrauch melden. Sollten Sie an anderer Stelle im Internet auf entsprechende Inhalte stoßen, wenden Sie sich direkt an die entsprechende Behörde in Ihrem Land.
Ganz allgemein ist die Verwendung von Google-Produkten zur Gefährdung von Kindern untersagt. Dazu gehört unter anderem sexuell missbräuchliches Verhalten. Beispiele dafür sind:
- „Cyber-Grooming“, z. B. Onlinefreundschaft mit einem Kind, um online oder offline sexuellen Kontakt herzustellen und/oder sexuelle Bilder mit diesem Kind auszutauschen
- Sexuelle Erpressung, z. B. Bedrohung oder Erpressung eines Kindes durch echten oder vermeintlichen Zugriff auf intime Bilder dieses Kindes
- Sexualisierung von Minderjährigen, z. B. Bilder, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen, propagieren oder dazu animieren oder Kinder auf eine Weise darstellen, die zur sexuellen Ausbeutung von Kindern führen könnte
- Kinderhandel, z. B. das Angebot oder die Anwerbung von Kindern zu kommerzieller sexueller Ausbeutung
Wir entfernen diese Inhalte und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Unter anderem behalten wir uns vor, Nutzer an das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (National Center for Missing & Exploited Children – NCMEC) zu melden, den Zugriff auf Produktfunktionen einzuschränken und Konten zu deaktivieren. Wenn Sie vermuten, dass ein Kind Opfer von Missbrauch, Ausbeutung oder Menschenhandel geworden ist oder entsprechend gefährdet ist, wenden Sie sich bitte umgehend an die Polizei. Wenn Sie der Polizei bereits Meldung erstattet haben, aber weitere Hilfe benötigen oder befürchten, dass ein Kind bei der Verwendung eines unserer Produkte gefährdet wird bzw. gefährdet wurde, können Sie Google den Vorgang melden.
Gefährliche und illegale Aktivitäten
Verwenden Sie dieses Produkt nicht, um sich an illegalen Aktivitäten zu beteiligen oder um Aktivitäten, Waren, Dienstleistungen oder Informationen zu bewerben, die Personen oder Tieren ernsthaften und unmittelbaren Schaden zufügen. Wir ergreifen angemessene Maßnahmen, wenn wir über ungesetzliche Aktivitäten informiert werden, was auch die Meldung an die zuständigen Behörden beinhalten kann.
Belästigung, Mobbing und Drohungen
Belästigen, mobben oder bedrohen Sie keine anderen Personen. Wir gestatten auch nicht, dass dieses Produkt verwendet wird, um andere zu solchen Verhaltensweisen anzustiften. Dazu gehört, einer Person mit böser Absicht Schaden zuzufügen oder ernsthafte Schäden anzudrohen bzw. eine Person auf unerwünschte Weise zu sexualisieren oder auf andere Art zu belästigen oder andere dazu anzustiften, diese Aktivitäten auszuführen. Außerdem ist es verboten, private Informationen einer anderen Person preiszugeben, die dazu verwendet werden könnten, Drohungen auszuführen, oder Opfer von Gewalt oder Tragödien zu verunglimpfen oder zu verharmlosen. Onlinebelästigung ist in vielen Ländern illegal und kann auch außerhalb des Internets ernste Folgen für Täter und Opfer haben. Wenn wir über eine Androhung von Gewalt oder andere gefährliche Situationen benachrichtigt werden, können wir geeignete Maßnahmen ergreifen und den Vorfall auch den relevanten Behörden melden.
Hassrede
Hassreden sind untersagt. Hassrede sind Inhalte, die Gewalt, Diskriminierung oder Herabsetzung fördern oder dulden oder die in erster Linie darauf abzielen, Hass gegen eine Einzelperson oder Gruppe aufgrund ihrer Rasse oder ethnischen Herkunft, Religion, Behinderung, ihres Alters, ihrer Nationalität, ihres Veteranenstatus, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Geschlechts, ihrer Geschlechtsidentität oder anderer Merkmale zu schüren, die mit systemischer Diskriminierung oder Marginalisierung in Verbindung gebracht werden.
Irreführende Inhalte
Es ist untersagt, falsche Inhalte zu verbreiten, die Nutzer täuschen oder irreführend sind. Dazu zählen:
- Irreführende Inhalte im Zusammenhang mit gesellschaftlicher und demokratischer Ordnung: Nachweislich falsche Inhalte, die das Vertrauen in die gesellschaftliche oder demokratische Ordnung oder die Teilnahme daran untergraben. Dazu gehören Informationen zu öffentlichen Wahlen, zur Wählbarkeit politischer Kandidaten basierend auf Alter oder Geburtsort, zu Wahlergebnissen oder zur Beteiligung an Volkszählungen, die den offiziellen Regierungsinformationen widersprechen. Außerdem gilt das für falsche Angaben darüber, dass ein Politiker oder ein Regierungsmitglied ums Leben gekommen ist, in einen Unfall verwickelt war oder plötzlich an einer schweren Krankheit leidet.
- Irreführende Inhalte im Zusammenhang mit schädlichen Verschwörungstheorien: Inhalte, in denen Annahmen verbreitet oder glaubhaft unterstützt werden, denen zufolge Personen oder Gruppen systematisch Aktionen ausführen, die weitreichende Schäden verursachen. Dazu gehören Inhalte, die durch belastbare Beweise widerlegt werden und die zu Gewalt geführt haben oder zu Gewalt aufrufen.
- Irreführende Inhalte in Bezug auf schädliche medizinische Verfahren: Irreführende gesundheitliche oder medizinische Inhalte, die andere dazu auffordern oder ermutigen, Dinge zu unternehmen, die das physische oder geistige Wohlbefinden von Personen oder die öffentliche Gesundheit beträchtlich schädigen können.
- Manipulierte Medien: Medien, die technisch manipuliert wurden, auch durch künstliche Intelligenz (KI), oder so bearbeitet wurden, dass sie Nutzer in die Irre führen und ein Risiko schwerwiegender Schäden entsteht.
Nicht einvernehmlich aufgenommene oder veröffentlichte intime Bilder
Private Nacktbilder und ‑videos bzw. intime oder sexuelle Bilder und Videos dürfen nicht ohne Einwilligung der betroffenen Personen geteilt oder verbreitet werden. Wenn jemand ohne Ihre Einwilligung private Nacktbilder, sexuell explizite oder intime Bilder bzw. Videos von Ihnen versendet hat, melden Sie uns das bitte.
Sexuell explizite Inhalte
Verbreiten Sie keine Inhalte, die sexuell explizites Material wie Nacktheit, sexuelle Handlungen und Pornografie enthalten oder dafür werben, oder nicht explizites sexuelles Material wie teilweise Nacktheit oder andere sexualisierte Inhalte. Dazu gehört auch die Weiterleitung auf kommerzielle Pornografiewebsites.
Tabak
Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, die den Verkauf oder Konsum von Tabak, tabakhaltigen Produkten, Tabakbestandteilen oder Produkten zur Simulation des Rauchens fördern.
Nicht autorisierte Bilder von Minderjährigen
Teilen oder verbreiten Sie keine Bilder von Minderjährigen ohne die ausdrückliche Einwilligung eines Elternteils, eines Erziehungsberechtigten oder des gesetzlichen Vertreters der betreffenden minderjährigen Person. Wenn jemand ein Bild eines Minderjährigen ohne die erforderliche Einwilligung geteilt oder verbreitet hat, melde uns das bitte.
Gewaltdarstellungen
Es dürfen keine gewalttätigen oder blutigen Inhalte geteilt werden, die Menschen oder Tiere aus dem wirklichen Leben betreffen und die vorrangig schockierend oder aufsehenerregend sind oder Darstellungen grundloser Gewalt enthalten. Dazu gehören auch extrem grausame Gewaltdarstellungen wie Zerstückelung oder Verstümmelung und explizite Inhalte. Beachten Sie auch, dass Sie andere nicht zu konkreten Gewalttaten anstiften dürfen.
Gewalttätige Organisationen und Bewegungen
Bekannte gewalttätige nicht staatliche Organisationen und Bewegungen dürfen dieses Produkt in keiner Weise verwenden. Es ist nicht zulässig, Inhalte zu verbreiten, die die Aktivitäten dieser Gruppen ermöglichen oder dafür werben. Dazu zählen die Anwerbung, die Koordinierung von Online- oder Offline-Aktivitäten, der Austausch von Anleitungen oder anderem Material, mit dem Schaden verursacht werden könnte, die Förderung von Ideologien gewalttätiger nichtstaatlicher Organisationen, die Förderung von Terrorakten, die Aufstachelung zu Gewalt oder die Verherrlichung von Angriffen gewalttätiger nichtstaatlicher Organisationen. Je nach Inhalt werden möglicherweise auch Maßnahmen gegen Nutzer ergriffen.
Vulgäre und derbe Sprache
Verwenden Sie keine obszönen, vulgären oder anstößigen Ausdrücke.
einer Urheberrechtsverletzung,
Respektieren Sie Urheberrechtsgesetze. Teilen Sie urheberrechtlich geschützte Inhalte nicht ohne Genehmigung und stellen Sie keine Links zu Websites bereit, auf denen Personen urheberrechtlich geschützte Inhalte illegal herunterladen können. Wenn wir eindeutige Hinweise auf mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen erhalten, gehen wir diesen grundsätzlich nach. Wiederholte Verstöße gegen gewerbliche Schutzrechte, einschließlich Urheberrechten, führen zur Kündigung Ihres Kontos. Wenn Sie einen Verstoß gegen die Urheberrechtsrichtlinien von Google bemerken, melden Sie die Urheberrechtsverletzung bitte hier.
Politische Inhalte
Nachrichten von Unternehmen an Verbraucher (z. B. RCS for Business) dürfen keine Inhalte oder Dienste im Zusammenhang mit politischen Kampagnen enthalten, z. B. solche, die eine politische Person oder Partei fördern oder untergraben, Meinungsumfragen oder politische Umfragen durchführen, die Integrität von Wahlen diskutieren oder Wahlergebnisse vorhersagen. Alle anderen politischen Inhalte, die nicht durch diese Richtlinie verboten sind, müssen den lokalen Gesetzen und Bestimmungen entsprechen.
Eingeschränkt zulässige Inhalte
Die folgenden Richtlinien beziehen sich auf Inhalte, die in rechtlicher oder kultureller Hinsicht sensibel sein können. Unsere Kommunikationsdienste können eine wirkungsvolle Methode sein, Kunden zu erreichen. Es gibt jedoch sensible Bereiche, in denen wir verhindern möchten, dass unangemessene Inhalte präsentiert werden.
Für Werbung mit den folgenden Inhalten gelten deshalb gewisse Einschränkungen. Diese Werbung wird eventuell nicht für alle Nutzer an allen Standorten ausgeliefert. Außerdem müssen Werbetreibende unter Umständen zusätzliche Anforderungen erfüllen, damit ihre Mitteilungen gesendet werden. Diese eingeschränkten Inhalte werden nicht von allen Messaging-Produkten, Funktionen oder Netzwerken unterstützt.
Waren und Dienstleistungen, die gesetzlichen Beschränkungen unterliegen
Zu den Waren und Dienstleistungen, die gesetzlichen Beschränkungen unterliegen, gehören unter anderem Alkohol, Glücksspiele, Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen sowie Feuerwerkskörper.
Was geschieht bei Richtlinienverstößen?
Je nach Art des Verstoßes gegen unsere Richtlinien kann Google auf verschiedene Weise reagieren. In einigen Fällen können wir ein Einspruchsverfahren zulassen, damit die Kundenservicemitarbeiter den Richtlinienverstoß beheben können. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Zugriff und/oder Ihr Konto irrtümlich gesperrt wurde, können Sie Einspruch einlegen. Senden Sie dazu eine E-Mail an business-comms-support@google.com. Nachfolgend finden Sie eine Liste der verschiedenen Möglichkeiten, wie wir Richtlinien durchsetzen, ohne die Rechte von Google gemäß anwendbarem Recht einzuschränken.
Sperrung von Diensten
Wir können Unternehmen oder andere Rechtssubjekte von der Nutzung der Kommunikationsdienste ausschließen, wenn sie gegen unsere Produktrichtlinien verstoßen. Das bedeutet, dass das gesperrte Unternehmen oder die gesperrte Rechtspersönlichkeit die Kommunikationsdienste erst wieder nutzen kann, wenn das Problem behoben wurde und eine Richtlinienüberprüfung erfolgreich war. Sperrungen aufgrund schwerwiegendster Richtlinienverstöße sind dauerhaft.
Kontosperrung
Liegen mehrere Verstöße oder ein schwerwiegender Verstoß vor, kann das Konto gesperrt werden. In diesem Fall werden die entsprechenden Communication Services-Dienste deaktiviert. Zugehörige Konten, einschließlich Ihres neuen Kontos, werden unter Umständen automatisch gesperrt. Wir melden illegale Aktivitäten, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
Anforderungen an Nachrichten
Die folgenden Anforderungen gelten für die Nutzung von RCS for Business von Google, mit dem Unternehmen Nachrichten an Nutzer senden („von Unternehmen initiierte Nachrichten“) und Nutzer Nachrichten an Unternehmen senden („von Nutzern initiierte Nachrichten“) können.
Kategorie des Anwendungsfalls des Agents und Inhaltsdeklaration
Wenn Sie einen oder mehrere Agenten erstellen, müssen Sie den rechtsgültigen Namen des Unternehmens (z. B. XYZ Company LLC) der Marke verwenden, die Eigentümer des bzw. der Agenten ist.
Sie müssen dafür sorgen, dass die Anwendungsfallkategorie des Agents und die zugehörigen Inhalte bei der Registrierung und Einführung gemäß den anwendbaren Anforderungen in der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten (einschließlich der RCS for Business-Entwicklerdokumentation, die von Google von Zeit zu Zeit geändert werden kann) korrekt beschrieben werden.
Alle Agents müssen dem Widerruf der Einwilligung eines Nutzers (z. B. in Form einer Nachricht mit dem Inhalt „STOP“ in der Sprache des Agents) folgen und in der Lage sein, einen solchen Widerruf schnell zu bearbeiten und umzusetzen.
Sie arbeiten mit Google zusammen, um die Einhaltung der anwendbaren Nutzungsbedingungen und zugehörigen Richtlinien gemäß anwendbarem Recht sicherzustellen.
Vom Nutzer initiierte Nachrichten
Bei der Beantwortung von nutzerinitiierten Nachrichten sollte das Unternehmen nur mit Mitteilungen antworten, die für die Anfrage des Nutzers relevant sind. Unternehmen müssen Nutzer am Einstiegspunkt, bevor ein Nutzer die Unterhaltung beginnt (z. B. QR-Code, „Tippen, um zu chatten“-Schaltfläche), klar über die Art der Inhalte und Interaktionen informieren, die sie vom Agenten erwarten können.
Agent-Anforderungen und Inhaltsänderungen
Agents müssen die Anforderungen in der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten erfüllen. Die Nichteinhaltung der Anforderungen in der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten gilt als schwerwiegender Verstoß gegen diese Richtlinie.
Sie können den Inhalt eines registrierten Agenten während seines gesamten Lebenszyklus ändern, sofern die Änderung mit der registrierten Anwendungsfallkategorie des Agenten und der Einwilligung des Nutzers übereinstimmt. Wenn Sie jedoch Änderungen vornehmen, müssen Sie den Genehmiger vor der Implementierung solcher Änderungen schriftlich (E-Mail genügt) über alle Änderungen an einem Agenten informieren, damit er diese (nach eigenem Ermessen) noch einmal genehmigen kann. Dies gilt auch für die aktualisierten Versionen der Gültigkeit der Einwilligung, der Agenteninformationen und der Inhalte.
Sie dürfen nur einen Agent verwenden, um denselben Inhaltstyp an denselben Nutzer zu senden, auch wenn Sie mehrere Entwickler verwenden. So darf beispielsweise dieselbe Werbenachricht nicht über verschiedene Agents derselben Marke an einen Nutzer gesendet werden. Es liegt in der Verantwortung von Marken und Entwicklern, den Anwendungsfall des Agents sowie die Nutzungsbedingungen und Richtlinien für alle Agents einzuhalten.
Sperrung von Kundenservicemitarbeitern
Zusätzlich zu den anderen Rechtsmitteln, die Google ergreifen kann, können wir einen Vertreter sofort sperren, wenn wir von einem Verstoß gegen unsere Richtlinien für Kommunikationsdienste erfahren. Der Agent kann reaktiviert werden, wenn Sie innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens nachweisen, dass der Agent unseren Richtlinien für Kommunikationsdienste entspricht. Wenn Sie gesperrte(n) Agent(en) haben, genehmigt Google keine zusätzlichen Agenten, bis alle gesperrten Agenten gemäß der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten und allen anderen von Google bereitgestellten Anforderungen korrigiert und von Google reaktiviert wurden. Wenn Sie einen nicht richtlinienkonformen Agenten nicht innerhalb des erforderlichen Zeitrahmens korrigieren und/oder mehrere Verstöße gegen die Richtlinien für Agenten vorliegen, können wir Ihr Konto und alle Ihre Agenten ohne Vorwarnung sofort sperren.