Apps mit Vorlagen erstellen

Beim Entwerfen einer App mit der Android for Cars-App-Bibliothek müssen Vorlagen in Aufgabenabläufe sequenziert und an die Ziele der App und ihrer Nutzer angepasst werden.

Verwenden Sie die Bibliothek, um Apps in den folgenden Kategorien zu erstellen:

Um den Designprozess allgemein zu verstehen, sehen Sie sich die Prozessschritte unten an. Weitere Informationen zu Ihrer Rolle und zur Rolle der App-Bibliothek beim Erstellen der Websitevariante für Nutzer finden Sie unter Wer verarbeitet was?.

Prozessschritte

Das Entwerfen von Designs mit der Android for Cars-App-Bibliothek umfasst im Allgemeinen die folgenden Schritte:

  1. Definieren Sie Nutzeraufgaben. Finden Sie heraus, welche Aufgaben die Nutzer mit Ihrer App in Fahrzeugen ausführen müssen.
  2. Aufgabenabläufe planen. Wählen Sie eine Folge von Vorlagen aus, um Nutzende durch die einzelnen Aufgaben zu führen.
  3. Erwägen Sie, den Bundesstaat zu fahren. Nutzen Sie geparkte Vorlagen und Aufgabenfluss-Strategien strategisch.
  4. Kommunikation planen: Wählen Sie geeignete Kommunikationsoptionen für alle Szenarien aus, in denen Ihre App mit Nutzern kommuniziert.
  5. App anpassen: Passen Sie den Inhalt der einzelnen Vorlagen an die Bedürfnisse Ihrer Nutzer an und passen Sie das Design an die Marke Ihrer App an.

Wer verarbeitet was

Wenn Sie eine App mit der Android for Cars-App-Bibliothek erstellen, übernimmt die App-Bibliothek viele Aspekte der App-Nutzung. Unter anderem sorgt sie dafür, dass sie in allen kompatiblen Autos fahroptimiert funktioniert.

Was die Bibliothek verarbeitet Aufgaben von App-Entwicklern
  • Eingabe: Verarbeiten von Nutzereingaben in Vorlagen über in bestimmten Autos verfügbare Mechanismen, z. B. Touchscreen oder Drehscheibe
  • Bildschirmgröße: Inhalte an Bildschirmgrößen anpassen
  • Bildschirmübergänge: Bewegungsübergang zwischen Bildschirmen
  • Einheitliche, für Fahrten optimierte Benutzeroberfläche: Sicherstellen, dass die UI und Interaktionsmuster in allen Apps vertraut sind und einheitlich sind
  • Heller und dunkler Modus (außer wie unten beschrieben): Vorlagenelemente werden an den Modus für die Umgebungslichtbedingungen angepasst.
  • UX-Einschränkungen je nach Fahrzustand: Text wird eingeschränkt oder bestimmte Funktionen wie die Tastatur während der Fahrt deaktiviert.
  • Karten für andere Apps als Navigations-Apps: Zeichnen der Karte in der Vorlage Ortsliste (Karte)
  • Spracheingabe: Audioaufnahme verarbeiten
  • Nutzerabläufe: Benutzerdefinierte Vorlagensequenzen für kritische Nutzerpfade erstellen
  • Metadaten: Metadaten wie Listenelemente und Orte, die auf Karten angepinnt werden sollen
  • Branding-Elemente: Bereitstellung von App-Symbolen, Bildern und benutzerdefinierten Akzentfarben (mit hellen und dunklen Varianten)
  • Maps (nur Navigations-Apps): Zeichnen und aktualisieren von Karten (z. B. ein helles oder dunkles Design) einschließlich einer Karte für die Clusteranzeige, falls gewünscht

Im Fall von AAOS kümmern sich Fahrzeug-OEMs um Folgendes:

  • Fahrzeugspezifische Gestaltung: Stile anpassen, um sie in das OEM-Branding und den Fahrzeuginnenraum einzubinden