Richtlinien für Bilder und Fotografie

Orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien für „Mögliche Aktivitäten“, um Nutzer besser zu erreichen und die Leistung Ihres Unternehmens zu steigern. Viele dieser Richtlinien gelten als Best Practices und sind daher nicht obligatorisch. Alle Anzeigen und Assets müssen jedoch den Google Ads-Richtlinien entsprechen.

Die Qualität der Fotos ist ein sehr wichtiger Faktor bei „Mögliche Aktivitäten“. Die Bilder werden für Anzeigen mit möglichen Aktivitäten und für das Modul „Mögliche Aktivitäten“ verwendet. Die folgende Anleitung kann Ihnen dabei helfen, ein gutes und ein schlechtes Bild für „Mögliche Aktivitäten“ zu verstehen und häufige Fehler und Fallstricke zu vermeiden, die die Leistung beeinträchtigen können.

Formatanforderungen

Auflösung

Die Formatanforderungen sind im Allgemeinen dieselben wie für andere Bild- oder Shopping-Anzeigen. Die Bilder werden nach Bedarf verkleinert oder zugeschnitten, müssen aber groß genug sein, um den Platz zu füllen.

Die minimale Bildgröße beträgt 300 x 300 Pixel. Wir empfehlen jedoch, Inhalte mit einer Mindestgröße von 1024 x 683 Pixel bereitzustellen, wobei die Mindestgröße 2048 x 1366 Pixel beträgt. Dadurch bleibt die Schärfe auch nach dem Zuschneiden und Ändern der Größe erhalten.

Verhältnis

Wir empfehlen ein beliebiges Seitenverhältnis. Wir empfehlen jedoch 4:3 oder 1:1. Außerdem sollten Sie ein Seitenverhältnis von 1:1 bevorzugen, damit Sie das Bild flexibler zuschneiden können. Vertikale oder horizontale Motive sollten immer zentriert und scharf sein.

Format

Die Bilder dürfen nicht animiert sein. Unterstützte Formate sind JPG und PNG.

Bildreihenfolge

Standardmäßig wählt Google aus den Bildern, die Sie für ein bestimmtes Produkt haben, das Bild mit der höchsten Qualität aus. Wenn Sie die Präferenz der Bildreihenfolge angeben möchten, können Sie product/use_media_order auf true setzen.

Images aktualisieren

Falls ein Bild aktualisiert oder ersetzt werden muss, muss die URL des neuen Bildes ebenfalls geändert werden. So ist Google über die Änderung informiert und das aktualisierte Bild wird neu gecrawlt.

Best Practices für die Qualität

In der heutigen visuell geprägten Welt sind tolle Fotos kein nettes Accessoire mehr. Vor allem für die neue Generation von Reisenden sind sie unverzichtbar. Es gibt einige grundlegende Möglichkeiten, wie ein Unternehmen von einer Verbesserung der Fotoqualität profitieren kann. Anhand von Bildern können Nutzer Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihre Marke besser verstehen. Außerdem ist sie wichtig für leistungsstarke Anzeigen. Entscheidend für den Erfolg ist, den Nutzern qualitativ hochwertige visuelle Inhalte zu bieten. Qualität bedeutet für uns vieles: vom konzeptionellen Erzählen von authentischen Geschichten bis hin zur technischen Darstellung (Themen im Fokus).

Fotografie ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, Mögliche Dinge auf Google zu entdecken. Das bedeutet, dass die Buchung eine wichtige Rolle spielt. Wenn Sie ein paar Grundlagen der Fotografie beachten, können Sie aus durchschnittlichen Fotos tolle Fotos machen. Google hat diesen Leitfaden überarbeitet, um sie für Sie aufzuschlüsseln.


Authentizität

Positives Beispiel – authentisches Bild
Richtig
Wählen Sie Inhalte, die natürlich wirken und authentisch und menschlich wirken. So, als wäre es im Moment aufgenommen. Auch Beleuchtung und Bildbearbeitung sollten sich natürlich anfühlen.
Negativbeispiel – nicht authentisches Bild
Falsch
Wähle keine Inhalte, die inszeniert oder überzogen wirken, um Selfies zu vermeiden.

Schärfe

Positives Beispiel – scharfes Bild
Richtig
Verwenden Sie scharfe und scharfe Bilder.
Negativbeispiel – verschwommenes Bild
Falsch
Verwende verschwommene Bilder oder Inhalte, bei denen das Motiv nicht im Fokus ist.

Mögliche Begegnungen

Positives Beispiel – korrekte Belichtung
Richtig
Wählen Sie Bilder mit einer idealen Helligkeit aus. Achten Sie darauf, dass Bilder bei Nacht oder Dunkelheit hell genug sind, um hellere Töne und Details zu zeigen und umgekehrt.
Negativbeispiel - falsche Belichtung
Falsch
Verwende verwaschene Inhalte oder Inhalte, in denen die Details durch Dunkelheit verdeckt werden (überbelichtet oder unterbelichtet). Fotos, die extrem hell oder extrem dunkel sind, sollten nicht verwendet werden.

Farbbalance und -sättigung

Positives Beispiel – Farbbalance
Richtig
Achten Sie darauf, dass Farben authentisch wirken. Achte immer auf eine ausgewogene Farbpalette. Passe die Weißtöne deines Fotos so an, dass sie neutral aussehen – nicht zu gelb (warm) und nicht zu blau (kalt).
Negativbeispiel - Farbe nicht ausgewogen
Falsch
Verwende übermäßig kalte oder warme Inhalte. Vermeiden Sie es, die Sättigung zu stark zu verstärken.

Komposition

Positives Beispiel: Produkt ist elegant
Richtig
Stellen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in den Mittelpunkt des Bildes.
Negativbeispiel – Produkt zu klein
Falsch
Ihr Produkt sollte im Bild klein sein, da es in der Miniaturansicht nicht mehr erkennbar ist.

Positives Beispiel – gerades Foto
Richtig
: Verwenden Sie die natürlichen Linien eines Bildes.
Negativbeispiel – Weitwinkelfoto
Falsch
Verwende keine optisch verzerrten oder verzerrten Bilder wie Fischaugen oder extreme Weitwinkel.

Positives Beispiel – gerades Foto
Richtig:
Die Linien sollten gerade sein. Richte deine Fotos so aus, dass Wände oder Bodenlinien eben erscheinen.
Negativbeispiel – verzerrtes Foto
Achten Sie darauf,
Ihre Fotos zu verzerren oder zu strecken.

Gegenstand

Positives Beispiel – natürliches Foto
Empfohlen
Zeigen Sie die Personen, wenn sie ein Erlebnis oder einen sozialen Raum darstellen. Achte darauf, dass die Inhalte ehrlich und nicht gekünstelt wirken.
Negativbeispiel – unnatürliches Foto
Stelle keine Personen im Fokus, es sei denn, sie sind notwendig, um ein Erlebnis oder einen sozialen Raum zu zeigen.

Positives Beispiel – relevante Inhalte
Richtig
Wählen Sie Inhalte, die natürlich wirken und authentisch und menschlich wirken. So, als wäre es im Moment aufgenommen. Beleuchtung und Bildbearbeitung sollten sich natürlich anfühlen.
Negativbeispiel – irrelevanter Inhalt
Falsch
Verwende nachts aufgenommene Inhalte, wenn nächtliche Aktivitäten nicht relevant sind.

Positives Beispiel – Thema
Richtig
Zeigen Sie die Aktivität so, wie sie ist.
Negativbeispiel – Thema
Falsch:
Fügen Sie Elemente hinzu oder entfernen Sie sie. Das Entfernen oder Hinzufügen von Elementen führt zu ungenauen Fotos und kann bei potenziellen Kunden falsche Erwartungen wecken.

positives Beispiel – Einzelbild
Richtig
Verwenden Sie einzelne Bilder. Wenn jedes Foto für sich genommen wird, kann das Thema leichter verständlich sein.
Negativbeispiel – Collage
Falsch
Verwende keine Collagen, da einzelne Bilder auf Mobilgeräten sehr klein werden.

positives Beispiel – Originalbild
Richtig
Bewahren Sie das Originalbild auf. Es muss im Fokus stehen.
Negativbeispiel – Overlays
Falsch
Füge keine Grafiken oder Overlays hinzu. Fügen Sie Ihren Fotos keine Rahmen, Text, Schaltflächen oder Logos hinzu.

Positives Beispiel – Farbe und Ton
Richtig
Farben und Ton lassen sich lebensecht beibehalten.
Negativbeispiel - Farbe und Ton
Vermeiden Sie es
Verwenden Sie HDR oder dramatische Filter, da das Bild hart und künstlich wirken kann. Lichtfilter können funktionieren, solange die Farben authentisch bleiben.

Erstklassige Beispiele

Erstklassiges Beispiel – Kunstmuseum
Kunstmuseum in Dänemark


Erstklassiges Beispiel: Kaffeetour
Kaffeetour in Kolumbien

Erstklassiges Beispiel – Skifahren
Skifahren in Colorado

Erstklassiges Beispiel – Teezeremonie
Teezeremonie in Japan

Erstklassiges Beispiel: Turmführung
Eiffelturm-Tour in Frankreich

Erstklassiges Beispiel – Reisfeld
Reisfeldwanderung in Indonesien

Erstklassiges Beispiel - Weintour