Eingeschränkte Anzeige einblenden

In diesem Beispiel wird die Google Publisher-Tag-Bibliothek (GPT) verwendet, um eine Anzeige mit eingeschränkter Ausrichtung anzufordern und zu rendern. Mit der eingeschränkten Anzeigenausrichtung haben Publisher die Möglichkeit, Anzeigen auszuliefern, wenn sie der Verwendung von Cookies oder anderen lokalen Kennungen nicht zugestimmt haben. Weitere Informationen zu den Funktionen und Einschränkungen der eingeschränkten Anzeigenausrichtung finden Sie in der Google Ad Manager-Hilfe.

Sie können GPT anweisen, die eingeschränkte Anzeigenausrichtung anzufordern, und zwar auf zwei verschiedene Arten:

Um die eingeschränkte Anzeigenausrichtung manuell zu steuern, müssen Sie GPT über die URL für eingeschränkte Anzeigenausrichtung laden. Die GPT-Version, die über diese URL bereitgestellt wird, enthält zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, um standardmäßig den Zugriff auf den clientseitigen Speicher zu verhindern. Zu diesem Zweck werden bestimmte Bibliotheksvorgänge bis nach dem ersten Aufruf von display() verzögert, was zu einer leichten Leistungsabnahme im Vergleich zur Standardversion von GPT führt.

Sie können die eingeschränkte Anzeigenausrichtung nicht für einzelne Anfragen manuell steuern, wenn GPT über die Standard-URL geladen wird. Wenn Sie GPT über die Standard-URL laden, werden alle Aufrufe von setPrivacySettings({ limitedAds: ... }) ignoriert. Außerdem kann die Bibliothek jederzeit versuchen, auf den clientseitigen Speicher zuzugreifen. So kann mit GPT die Reihenfolge der Bibliotheksvorgänge effektiver optimiert werden. Mit GTP kann beispielsweise die Erfassung verschlüsselter Signale früher durchgeführt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass erfasste Signale in jeder Anzeigenanfrage berücksichtigt werden.

Implementierungsbeispiel

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